Long-/Post-Covid und Post-Vaccine-Syndrom (Post-Vac-Syndrom)
Alle Medien berichten inzwischen vom Long-/Post-Covid-Syndrom oder Post-Vaccine-Syndrom. Eine scheinbar neue chronische Krankheit ist entstanden, die lt. Schulmedizin nicht ursächlich behandelbar ist.
Long-Covid-Syndrom bezeichnet Symptome, welche durch eine Coronainfektion ausgelöst wurden und länger als 4 Wochen andauern.
Unter Post-Covid-Syndrom fallen Symptome die länger als 12 Wochen nach einer Coronainfektion bestehen.
Folgende Beschwerden können einzeln oder in Kombination auftreten und die Intensität kann variieren:
• Erschöpfung
• Chronische Müdigkeit (CFS)
• Muskelschwäche oder Muskelschmerzen
• Kopfschmerzen
• Kurzatmigkeit
• Konzentrations-/Gedächtnisstörungen ("Brain Fog")
• Depressive Verstimmung
• Schlafstörung
• Geruchs-/Geschmacksverlust …
• Reaktivierte Viruserkrankungen (z.B. Gürtelrose, Spätborreliose)
• Herzmuskelentzündung
• Schlaganfälle, Gehirnblutungen, Infarkte
• Autoimmunerkrankungen …
Das Post-Vaccine-Syndrom zeigt nahezu identische Symptomatik zum Long-/Post-Covid-Syndrom. Meist treten die gesundheitlichen Einschränkungen 1-3 Monate nach der Impfung auf. Zu beobachten ist allerdings, dass die ersten Impfungen oft noch ohne Reaktionen vertragen werden und bei den weiteren Impfungen (3. oder 4.) die o.a. Symptome in Erscheinung treten. Ebenso ist zu erkennen, dass infizierte und bereits geimpfte Personen deutlich häufiger mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben.
Neueste wissenschaftliche Studien belegen eine Toxizität des Spikeproteins. Daraus erklärt sich die Ähnlichkeit des Beschwerdebildes von Long-/Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom. Bei allen mRNA-/Vektor-Impfstoffen (Biontech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson und Johnson) werden körpereigene Zellen benutzt, um das Spikeprotein im Körper selbst herzustellen. Dadurch sollte das Immunsystem angeregt werden Antikörper gegen das Spikeprotein zu bilden, um bei Kontakt mit dem Coronavirus dieses unschädlich machen zu können. Mittlerweile ist wissenschaftlich belegt, dass das Spikeprotein und die Boten-mRNA im ganzen Körper frei zirkulieren und nicht wie anfänglich kommuniziert, an der Injektionsstelle verbleiben und nach kürzester Zeit abgebaut werden. Darüber hinaus kann keinerlei Aussage über die tatsächliche Menge und Dauer der körpereigenen Spikeproduktion getroffen werden. Führende Wissenschaftler gehen von einer unkontrollierten Herstellung der Spikes bei den betroffenen Personen aus. Demzufolge arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren und verbraucht dabei ein Übermaß an Mikronährstoffen. Das Spikeprotein (natürliche Infektion und/oder Impfung) scheint der Hauptauslöser der Post-Covid-Symptomatik zu sein und löst Entzündungsreaktionen an verschiedenen Organsystemen im Körper aus. Zudem konnte an verstorbenen Patienten das Spikeprotein im gesamten Gehirn nachgewiesen werden. Folglich lässt sich das diffuse Krankheitsbild erklären.
Der Ansatz der naturheilkundlichen Behandlung von Long-/Post-Covid Syndrom und Post-Vac-Syndrom konzentriert sich auf die Behandlung der chronischen Entzündungsprozesse und Ausleitung von Erregertoxinen, worunter auch das Spikeprotein zählt. Ergänzt wird die Behandlung durch Gabe von Mikronährstoffen und Adaptogenen, welche die Entgiftung unterstützen und das Immunsystem stärken.